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Christiana Schwarz

Architektur, Bildende Kunst

Christiana Schwarz

Architektur, Bildende Kunst

Über mich

ARCHITEKTUR
begleitet den Menschen überall,
sie wird direkt emotional erlebt und beeinflusst damit unmittelbar die Befindlichkeiten.

Wohlbefinden tritt dann ein, wenn Architektur, Materialien und Farbigkeit eine inspirierende, motivierende und emotional erfahrbare, positive Atmosphäre erzeugen und der Einklang mit dem Umfeld hergestellt ist.

Schwerpunkt meiner heutigen Tätigkeit als Ar...
ARCHITEKTUR
begleitet den Menschen überall,
sie wird direkt emotional erlebt und beeinflusst damit unmittelbar die Befindlichkeiten.

Wohlbefinden tritt dann ein, wenn Architektur, Materialien und Farbigkeit eine inspirierende, motivierende und emotional erfahrbare, positive Atmosphäre erzeugen und der Einklang mit dem Umfeld hergestellt ist.

Schwerpunkt meiner heutigen Tätigkeit als Architektin sind kommunale und öffentliche Gebäude Schulen, Kindergärten, Sportstätten uvm.

Neben einem konsequent funktionalen ebenso wie ökologisch-ökonomisch nachhaltigen Arbeitsansatz ist für mich der besondere Anspruch, dass die entwickelten und realisierten Gebäude sensibilisieren und die Wahrnehmung als Teil gelebten Umfelds und gelebter Kultur fördern sollen .

Entwurfskonzepte:
die Beschränkung auf das Wesentliche /
klare, funktionale Architektursprache /
funktionale und ökologisch-ökonomische Nachhaltigkeit/
sichtbare Konstruktionen / klare Farbgebung mit Beschränkung auf einen begrenzten Farbfächer / konsequente Umsetzung eines Entwurfkonzeptes für innen und außen /
Auswahl „ursprünglicher“ dauerhafter Materialien unter den Aspekten von Qualität und Strapazierfähigkeit/
sachlich konsequenter und klar strukturierter Einsatz der Materialien und ...

"OFT IST WENIGER MEHR" -











BERUFLICHE UND KÜNSTLERISCHE VITA _________________________________________________

Kindheit, Jugend und Abitur
in Oberhausen /Rheinland

Studium der Architektur
Bergische Universität/ GH Wuppertal


Gaststudium Kunstgeschichte
bei Prof. Donat de Chapeaurouge ,
Bergische Universität /GH Wuppertal

Studienschwerpunkte :
• Bildaufbau und Bildinterpretationen der
mittelalterlichen Malerei
• Verschlüsselung von Botschaften und deren
Dechiffrierung in der Kunst

Gaststudium Kommunikationsdesign
Lehrstuhl f. Ästhetik bei Prof. Bazon Brock

Studienschwerpunkte :
• Kultur-und Kunstverständnis
• Soziodesign – Lebensformen und Gestaltung
• Architektur : nicht Post- sondern Prä-Moderne

studienbegleitnende, freie Mitarbeit im Architekturbüro/ Wuppertal

Mitarbeit beim Aufbau des
„Museums für Industriegeschichte“ /
Friedrich-Engels-Haus in Wuppertal
bei Prof. Kafka,Bergische Universität/GH Wuppertal

Studienabschluss
mit dem akademischen Grad Diplom-Ingenieur

Junior-Partnerschaft Architekturbüro/ Wuppertal

bis 2000
Selbständigkeit als Architektin mit Büro in Wuppertal

Arbeitsschwerpunkte :
Großprojekte Industrie-/Gewerbe-und
Geschäftshausbau , kommunale Bauten

seit 2000
Architektin im kommunalen Hochbau



WETTBEWERBE UND AUSZEICHNUNGEN
________________________________________________

1984 Messestand für Hitachi / Int. Funkausstellung
Berlin , 2. Preis

1989 Architektenkammer NW
Wohn-und Geschäftshaus Völklinger Str. 1
AG mit Dipl,Ing.P.Kellner , Wuppertal
Anerkennung

1990 Einladungswettbewerb der Stadt Stadtlohn
Umbau der Stadthalle zu Stadtlohn

1997 NRW-Auswahl zur Teilnahme und 4. Preis
Wettbewerbsprojekt „Architektur in Bewegung“
„Erweiterung der Kunsthalle Hamburg“
in Wettbewerbs-AG zusammen
mit Dipl.Ing.Thomas Obliers
und Dipl.Ing. Thomas Schmidt- beide Dortmund

1998 Wettbewerbs-Workshop
„Architektur in Klausur „ – Berlin



KÜNSTLERISCHE AUSBILDUNG
_______________________________________

bis 1976
Erich Stapel , Duisburg/Uerdingen
Maler , Post-Impressionist , mein Onkel und erster Förderer

1982-1984
bei Prof. Heiner Hoffmann / Bergische Universität/GH Wuppertal
in Bildnerischer Gestaltung und
Architektur- und Freihandzeichnung

bei Prof. Gerwalt Kafka / Bergische Universität/GH Wuppertal
in Kunst – und Gestaltungspraxis

seit 1990
freischaffendes, künstlerisches Arbeiten

Teilnahme an div.weiterbildenden Kunstseminaren und Work-Shops

Vertiefende, künstlerische Studienreisen

Ständiges autodidaktisches Erarbeiten verschiedener
bildnerischer Techniken und Darstellungstechniken

Werkausstellung für die Hospiz-Initiative Schwerte
im Ilse-Maria-Wuttke- Haus, Schwerte

div. Einzelpräsentationen

seit 2004
Entdeckung der digitalen Photographie
Künstlerische , digitale Bildbearbeitung
„photographische Gemälde“

Techniken
Acryl, Aquarell, Öl-Pastell, div. Mischtechniken
Digital-Photographie
Digitale Bildbearbeitung




KÜNSTLERISCHE VERNETZUNG
Bekanntschaften/Freundschaften mit Kunstschaffenden
______________________________________________

Barbara Abendroth
Bildhauerei, Kunstschmiedin Dortmund

Dieter Balzer
Bildender Künstler
in Bildhauerei und Photographie Berlin

Annemarie Bangert ,
Malerei Werkhaus, Remscheid

Christiane Heller ,
Zeichnung, Collage, Objekt Gevelsberg

Heinz Kocks ,
Malerei Werkhaus, Remscheid

Wolfgang Neuhausen „Nemo“
Pantomime,Clown,Regisseur Köln

Helene Ravn ,
Malerei Farbraum e.V. Dortmund

Markus Reinhardt,
Jazz-Musiker Köln

Ingo Ross,
Malerei Farbraum e.V. Dortmund

Jörg Rost ,
Lichtkünstler rost:licht , Schwerte

Elke Tendrich-Veit
Bildhauerin Monheim am Rhein

Jürgen Vogdt
Künstler, Philosoph,
Unternehmensberater Labbeck

Bernd Zöllner
Photographie KUNSTHAUS KÖLN/BONN - Bornheim

_______________________________________________

SCHLUSSGEDANKEN ....

" Malen
...ist Tasten..stetes Suchen mit dem Pinsel
Ein Bild muss...werden...

Es muss etwas aushalten..
Es darf sich nicht durchs Ansehen erschöpfen ...

Es muß etwas bleiben, das "unerklärlich" ist.
Etwas Unauflösliches..."

_____

„ Ich möchte nicht verständlich sein.
… Ich möchte gefühlt werden! “

( Martha Graham – Tänzerin und Choreographin )
† 1. April 1991

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