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Schauspiel

Kein Plan (Kafkas Handy) (UA)

Theater an der Ruhr

Veranstaltungsort
Theater an der Ruhr Akazienallee 61 45478 Mülheim an der Ruhr www.theater-an-der-ruhr.de Veranstaltungsort
"Es ist ein zutiefst politisches Stück – großartig und fein nuanciert dargestellt – präzise Textregie – beeindruckende Bühnenwelt […]." (WDR)

"Man muss ständig dechiffrieren und mitdenken - aber genau das hat an diesem Abend großen Spaß gemacht." (Deutschlandfunk Kultur)

"[...]eine sehr produktive politische Verstörung, ein Stück mit viel Diskussionspotenzial" (Theater der Zeit)

"Das Regie-Team ...
"Es ist ein zutiefst politisches Stück – großartig und fein nuanciert dargestellt – präzise Textregie – beeindruckende Bühnenwelt […]." (WDR)

"Man muss ständig dechiffrieren und mitdenken - aber genau das hat an diesem Abend großen Spaß gemacht." (Deutschlandfunk Kultur)

"[...]eine sehr produktive politische Verstörung, ein Stück mit viel Diskussionspotenzial" (Theater der Zeit)

"Das Regie-Team übersetzt den Text in packende Bilder: hinter spießigen Fenstern werden Verschwörungstheorien geboren [...]" (WAZ)

"Dieser orientierungslose Roadtrip eignet sich wunderbar als abstraktes Bild, um ein Raum- und Zeitgefühl aufzulösen." (Deutsche Bühne)

Vier Geschwisterkinder auf der Rückbank eines Autos, auf dem Weg durch eine immer diffusere Wirklichkeit: Ist es ein Familienausflug? Ein Gerichtstermin? Eine niemals ihr Ziel erreichende Irrfahrt? Ausgehend von den verschlungenen literarischen Welten Franz Kafkas unternimmt Kathrin Röggla in ihrem neuen, eigens für das Theater an der Ruhr verfassten Stück eine ganz eigene Landvermessung: Sie führt in einem dunklen Roadmovie durch die Räume, Prozesse und Strukturen von Kreisen, die sich von der liberalen Demokratie abgewandt haben und nicht mehr erreichen lassen.

Auf der Suche nach ihren Eltern begegnen die vier Kinder einer zunehmend unbehaglichen Umgebung und entfalten in ihren geschwisterlichen Dynamiken dabei mitunter eine Komik, die einem das Lachen im Halse stecken bleiben lässt. Schließlich geraten sie nicht nur immer stärker in Kontakt mit den behaupteten Realitäten abstruser Verschwörungserzählungen, sondern auch mit der konkreten Bedrohlichkeit, die sie entfalten. Philipp Preuss lotet in seiner Inszenierung in diesem Sinne einen verunsichernd schmalen Grat aus zwischen Kinderspiel und radikalen Gedankenwelten, die auf Verwirklichung drängen.
theater-an-der-ruhr.de/de/programm/stuecke/7019-kein-plan-kafkas-handy-ua
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